Du bist auf der spirituellen Reise und dein Partner oder deine Partnerin versteht das nicht? Oder ist möglicherweise sogar dagegen, weil er/sie befürchtet, daß du dich veränderst oder weiterentwickelst? Du bist gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin spirituell unterwegs und es entstehen immer wieder Konflikte und Anpassungsschwierigkeiten? Oder du bist auf der spirituellen Reise und wünschst dir eine Liebesbeziehung? Und möglicherweise glaubst du, daß es wegen mangelndem Angebot, fortgeschrittenem Alter oder anderen Gründen niemanden für Dich gibt? Wenn du dich angesprochen fühlst, bist du hier richtig.
Um einen anderen Menschen wirklich urteilsfrei und aufrichtig in seinem So-Sein lieben zu können,
ist es wichtig, uns selbst zu kennen und aufrichtig zu lieben – mit all unseren Stärken und Schwächen. Den meisten von uns gelingt das (noch) nicht immer. So neigen wir dazu, unsere Bedürfnisse auf unseren Partner zu projizieren, um von dort die Liebe zu bekommen, die wir uns selbst (noch) nicht geben können. Gleichzeitig projizieren wir auch all die Anteile, die wir in uns selbst nicht annehmen und lieben können, auf unseren Partner. Und wenn sie in ihm/in ihr zum Vorschein kommen, bekämpfen wir sie im außen.
Um zu lernen, uns selbst vollständig lieben zu können, ist Unterstützung hilfreich. Eine der Quellen dieser Unterstützung kann eine harmonisierte und geheilte Verbindung zu unseren physischen Eltern und deren Ahnen sein. Eine weitere Quelle ist unsere tiefe, liebevolle Verbindung zu den Eltern unserer Seele, Vater Himmel und Mutter Erde – die den meisten von uns im Laufe unseres Lebens verloren gegangen ist.
Durch diese Einschränkung unseres Horizonts auf das Materielle
können wir keine Antworten finden auf die großen Fragen: “Warum sind wir hier? Was ist unsere Aufgabe? Was ist der Sinn des Lebens?” Und: “Welche Rolle spielt meine Partnerschaft oder mein Wunsch nach einer Liebesbeziehung in dem Ganzen?”
In unserem neuen Programm “Soul Partners – Gelebte Spiritualität in Liebesbeziehungen” konzentrieren wir uns zunächst auf die Stärkung unserer Fähigkeit, uns selbst zu lieben – denn das ist das Fundament für alle Beziehungen. Eine Weltanschauung, die über das Materielle hinausgeht, erweitert die Perspektive und lässt Konflikte mit uns selbst und anderen in einem neuen Licht erscheinen. Oftmals haben Konflikte auch mit Karma zu tun, also mit Themen, die wir aus früheren Inkarnationen mitgebracht haben. An Karma zu glauben ist keine Voraussetzung, um von unserem Programm zu profitieren. Eine gewisse Offenheit jedoch für die Idee, daß möglicherweise Vergebung auf Seelenebene Beziehungskonflikte ohne persönliche Beteiligung des anderen lösen kann, ist wichtig.
Du fühlst dich angesprochen?
Schau Dir unser Angebot an, komm zu einem Vortrag oder einem spirituellen Frühstück, lerne uns kennen, wir freuen uns auf Dich!